Presse

Die Ratinger Orgelwelten in der Presse

 

 

Ratingen: Orgelkonzerte zu Ehren von Notre-Dame

Artikel in der Rheinischen Post vom 4. Mai 2013:
Zum 850. Tag der Grundsteinlegung in Paris stellt Ansgar Wallenhorst, Kantor an St. Peter und Paul, die Architektur und ihre Musik vor.
zum Artikel auf www.rp-online.de

Ratingen: Ganz neue Töne

Artikel in der Welt vom 8. Juli 2012:
Der Computer macht es möglich: Eine Orgel in Ratingen kann auch von Paris aus gespielt werden
zum Artikel auf www.welt.de

Ratingen: Mehr Spielraum für die Orgel

Artikel in der Rheinischen Post vom 27. Juni 2012:
Vom 29. Juni bis zum 2. Juli soll ein großes Fest der Pfarrkirche St. Peter und Paul am Markt musikalisch würdig begangen und der neue mobile Spieltisch für die Seifert-Orgel erstmals bei einem Konzert genutzt werden.
zum Artikel auf www.rp-online.de

Ratingen: Orgel spielen per Internet

Artikel in der Westdeutschen Zeitung vom 25. Juni 2012:
Über den Computer kann von überall her in St. Peter und Paul die Orgel gespielt werden.
„Wir benutzen das Ganze, damit unsere Gastmusiker den Klang vor ihren Auftritten schon einmal testen können.“
zum Artikel auf www.wz-newsline.de

Ratingen: Hommage an Franz Liszt

Artikel in der Rheinischen Post vom 25. Oktober 2011:
Bei einem Chorkonzert zum 200. Geburtstag des Komponisten in St. Peter und Paul trafen der Ratinger Kammerchor und Organist Ansgar Wallenhorst auf ein begeistertes Publikum.
zum Artikel auf www.rp-online.de

Ratingen: Gedenken an Brüning

Artikel in der Rheinischen Post vom 26. Dezember 2010:
Natürlich werden in der Stadtkirche St. Peter und Paul Messen gelesen, Andachten abgehalten, wird zur Vesper gerufen. Doch die gotische Kirche ist auch ein Ort für vielerlei Spielarten menschlichen und geistigen Zusammenkommens.
Diesmal war es eine Art Jahrgedächtnis für Professor Peter Brüning, dessen Todestag sich zum 40. Male jährte. Es wurde seiner gedacht, es wurden Dias seiner Arbeiten betrachtet. Es gab darüber hinaus auch noch ein Orgelkonzert in der Reihe "orgelpunkt 5" mit dem Hausorganist Ansgar Wallenhorst, der dem Orgel-Festival des Jahres 2010 einen fulminanten Abschluss-Akzent setzte.
zum Artikel auf www.rp-online.de

Selig im Klanggewitter

Artikel in der Rheinischen Post vom 23. November 2010:

Ken Cowan spielt in Ratingen St. Peter und Paul.
Organist Ken Cowan an der Seifert-Orgel in St. Peter und Paul. So lyrisch wie am Sonntag hörte man das imposante Instrument selten, frohlockte das Publikum.
RP-Foto: Blazy

Ein Glücksfall für das Finale des Organistivals 2010 der Orgelwelten in St. Peter und Paul war das Konzert des kanadisch-amerikanischen Organisten Ken Cowan. Schade nur, dass die Besucherzahl etwas hinter den Erwartungen zurückblieb.

RATINGEN Cowans vielseitiges Programm und seine klare Spielweise gaben dem Jahresthema "Sternstunden und Aufbrüche" noch einmal eine Fülle von Glanzpunkten und ein musikalisches Versprechen für die Zukunft mit. Wer es nicht gehört hat, kann sich vielleicht nicht vorstellen, dass die Ouvertüre zu Richard Wagners Oper "Meistersinger" gerade diese Ewigkeitsstimmung vermitteln kann. Ende des Kirchenjahres und Neubeginn entstanden in dem festlichen Aufzug, dem Hochgefühl und den prachtvollen Bläsermotiven, die sich so gut für die Orteltranskiption (Lemare/Warren) eigneten.
Feine Gespinste, üppige Wellen
Cowan arbeitete einprägsam die Leitmotive heraus. Von gleicher Qualität der Interpretation war die zweite Ouvertüren-Transkription (ebenfalls Warren) zum "Sommernachtstraum" von Mendelssohn-Bartholdy. Hier kontrastierten leichte, feine Klanggespinste zu üppigen Wellen. Unvergesslich die beseligende Melodie zum Schluss.
Mit einem Orgelwerk von Mozart, der Fantasia f-moll KV 608, hatte der junge Orgelprofessor aus Princeton den Abend begonnen. In einem klanggewaltigen Rahmen setzte er die anmutigen Themen. Selten hörte man die Seifert-Ortel so lyrisch. Doch dann folgten die Kapriolen. Die modernste Komposition war Sigfrid Karg-Elerts "Die Seele des Sees" aus einem siebenteiligen Werk über den Bodensee. Von Pastellen war wenig zu spüren, dafür gab es manches Klangexperiment bis hin zum Gewitter. Sehr emotiona erstand auch das Allegro aus Charles-Marie Widors 6. Symphonie. Einmal mehr konnte man hier Ken Cowans flinke Finger und sein feinfühliges Aufspüren der Motive erleben.
Mit der gleichen Vielfalt breitete der Gast aus den USA das dritte, an klassischen Formen orientierte Werk des 20. Jahrhunderts von Healey William aus. Introduction, Passacaglia und Fuge boten ein dichtes Netzwerk an Melodien von monströser Tiefe bis zu übermütiger Lebenslust. Zuletzt vor dem Finale gab es drei Bonbons vom Jubiläumskomponisten Schumann für Pedalflügel. Die beiden kleinen Kanons As- und E-Dur übertragen sich an Beschwingtheit und Wohlklang, und die Fuge über den Namen Back sprudelte nur so über die Tasten. Überwältigender Aplaus zur Pause und zum Ende. Nur die Besucherzahl blieb etwas hinter den Erwartungen zurück.
Von Gisela Schöttler

(Der Artikel ist nicht online verfügbar.)
Konzertprogramm

Sternstunde zum Ende der Bachwoche

Artikel in der Rheinischen Post vom 21. Juni 2010:


Giampaolo di Rosa in der Kirche St. Peter und Paul. Das Konzert war der krönende Abschluss der Bach-Woche.
RP-Foto: Blazy

RATINGEN Höhepunkt der Bach-Woche in St. Peter und Paul und eine Sternstunde kongenialen Musizierens war der Abschlussabend mit der deutschen Erstaufführung des Werkes "Colori" von Giampaolo Di Rosa für Klavier und Orgel. Beide Instrumente hat man in der Kirche vermutlich noch nie zusammen gehört und wohl ebenso erstmalig das Zusammenspiel zweier Musiker über die große Distanz von Empore zu Altarraum. Dennoch trug die geistig-seelische Harmonie von Ansgar Wallenhorst und Di Rosa jede Phase der wahrhaft farbigen Komposition. Witz und Charme begleiteten das mehrteilige Werk in seiner bildhaften Tonsprache.
Giampaolo Di Rosa beherrscht die Klaviatur der Empfindungen in ihrer ganzen Bandbreite: kühne Akkorde, sehnsüchtiges Locken, weite Sprünge, spannender Wettstreit in reizvollem Gegen- und Miteinander, wütendes Brausen, dem zum Abschluss eine anmutige Melodie entlockt wird. Es gab neue Hörerlebnisse, aber vor allem eine temperamentvolle Interpretation. Di Rosa und Wallenhorst hatten "Colori" am Dreifaltigkeitssonntag in Rom mit großartigem Echo uraufgeführt, und es ist zu wünschen, dass weitere Aufführungen folgen. Der Komponist, der das Werk Wallenhorst widmete, möchte es natürlich am liebsten immer mit ihm spielen.
Wie künstlerische Nöhe funktioniert, zeigten beide in der Zugage, als sie zusammen eine Improvisation über ein Thema ihres gemeinsamen Lehrers Jean Guillou mit kecken Sprüngen und heiterer Zwiesprache gestalteten. Dass sie dennoch ganz unterschiedliche Persönlichkeiten sind, war in den vorangegangenen Einzelimprovisationen zu spüren gewesen. Ansgar Wallenhorst schickte an der Orgel eine überirdische Melodie auf Abenteuerreise durch die Menschenwelt.

Wettstreit der Fingerfertigkeit

Giampaolo Di Rosa dagegen ließ sich auf einen Wettstreit der Fingerfertigkeit über die gesamte Klaviertastatur ein, der Motive selten greifen ließ. Erst recht schwindelerregend spielte er nach Wallenhorsts verheißungsvollem Auftakt mit Choral-Visionen von César Franck gleichsam zum Abschluss der Bach-Werkschau nun am Flügel die Englische Suite. Nach seinen Orgel-Abenden mit Präludien, Fugen Fantasien und Trio-Sonaten von Bach schien es fast, als ob Di Rosa nun einen Geschwindigkeitsrekort brechen wollte. Nur der Zuhörer kam oft kaum noch mit.

Von Gisela Schöttler

(Der Artikel ist nicht online verfügbar.)
Konzertprogramm

Ratingen: Heute beginnt die Bach-Woche

Artikel in der Rheinischen Post vom 15. Juni 2010:
Reihe Orgelwelten: Als Trostpflaster für alle Bach-Liebhaber nach dem Ende der "Ratinger Bachtage" im vergangenen Jahr dreht sich in dieser Woche alles um das Werk Johann Sebastian Bachs. Gastkomponist Giampaolo Di Rosa lädt am Samstag zu einer deutschen Erstaufführung ein.
Gute Neuigkeiten für Bach-Liebhaber: Nach dem plötzlichen Ende der "Ratinger Bachtage" im vergangenen Jahr beginnt heute eine Bach-Woche mit Giampaolo Di Rosa, in diesem Jahr "artist in residence" bei den Orgelwelten.
zum Artikel auf www.rp-online.de
Konzertprogramm

Ratingen: Orgelwelten diesmal mit "artist in residence"

Artikel in der Rheinischen Post vom 12. März 2010:
Sein Gesicht strahlt Ruhe, Kraft und Klugheit aus, aber unter der Oberfläche spürt man das Feuer des Vollblutmusikers. Giampaolo Di Rosa ist der erste "artist in residence" der Ratinger Orgelwelten und tritt an diesem Wochenende zum ersten Mal in der neuen Konzertsaison an die Öffentlichkeit. Nach der Aufführung von Bachs Goldbergvariationen vor Mitgliedern des Fördervereins Musica sacra können alle Interessenten ihn am Samstag, 13. März, um 12 Uhr auf der Orgelempore von St. Peter und Paul näher kennenlernen.
zum Artikel auf www.rp-online.de
Konzertprogramm

Ratingen: "organistival" gibt Einblick in die Leipziger Orgelschule

Artikel in der Rheinischen Post vom 11. Juni 2009:
Im Rahmen des "Organistivals 2009" in St. Peter und Paul tritt am Sonntag, 14. Juni, der Leipziger Orgelprofessor und Konzertorganist Stefan Engels bei den "Orgelwelten Ratingen" auf. Prof. Engels, 1967 am Niederrhein geboren, lehrte am renommierten "Westminster Choir College" in Princeton (USA) und ist seit 2006 Professor für Orgel an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in der Bach-Stadt Leipzig. Er ist weltweit gefragter Konzertorganist, Wettbewerbsjuror und Gastdozent bei Akademien und Festivals. Im Jahr 2007 begründete er in Leipzig die "Europäische Orgelakademie".
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Konzertprogramm

Ratingen: Studenten bauen die Orgel der Zukunft

Artikel in der Westdeutschen Zeitung vom 6. April 2009:
Zwei Studenten forschen an der Seifert-Orgel in St. Peter und Paul. Mit beachtlichem Erfolg.
zum Artikel auf www.wz-newsline.de
weitere Infos zum Orgelbau-Projekt

Mit spielerischer Finesse

Artikel in der Rheinischen Post vom 3. März 2009:
Zum 25. Todestag von Pierre Cochereau, einst Titularorganist von Notre-Dame in Paris, startete Kantor Ansgar Wallenhorst die neue Saison der Orgelwelten in St. Peter und Paul mit einem eindrucksvollen Konzert.
zum Artikel auf www.rp-online.de
Konzertprogramm

Orgelwelten eröffnen Konzertsaison

Artikel in der Rheinischen Post vom 6. März 2009:
An diesem Wochenende eröffnen die "Orgelwelten Ratingen" die zwölfte Konzertsaison in der Ratinger Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul. Das "Organistival 2009" steht unter dem Motto "Alte Meister – junge Wilde": Neben drei Meister-Konzerten mit Repräsentanten der Orgelschulen von Leipzig, London und Paris kommen zur sommerlichen Orgelnacht am Vorabend des Mittelaltermarktes drei "junge Wilde" nach Ratingen: David Franke, Gerben Mourik und Vincent Dubois werden als Preisträger der großen Wettbewerbe von Chartres, Harlem und Calgary die junge Generation beim Ratinger Festival vertreten.
zum Artikel auf www.rp-online.de

Artikel auf der russischen Seite rian.ru

Artikel auf der russischen Webseite rian.ru vom 5.11.2008:
zum Artikel auf volga.rian.ru
Hier sind Russisch-Kenntnisse notwendig.

Förderung guter Organisten

Artikel in der Online-Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln im November 2008:
Weil die Seelsorgebereiche wachsen, müsse der hauptamtliche Kirchenmusiker zunehmend darauf vorbereitet werden, neben seinen künstlerischen und pädagogischen Aufgaben auch das Management eines Kulturbetriebes zu übernehmen, urteilt Wallenhorst: „Der Kirchenmusiker muss auch auf der Klaviatur von Sponsoring, Marketing und Mitarbeiterführung ein Virtuose sein.“
zum Artikel auf www.kirchenzeitung-koeln.de

Deutschlandweit einziges Stipendium für Nachwuchs-Kirchenmusiker

Artikel in Crescendo - Das Klassikmagazin - vom 24. Oktober 2008:
“Wir orientieren uns mit unserem Graduierten-Stipendium erfolgreich am englischen Modell der sogenannten Organ Scholarships”, erläutert Ansgar Wallenhorst, Leiter der Ratinger Orgelwelten.
zum Artikel auf www.crescendo.de
mehr Infos zu den Stipendien

Orgelspiel der Meisterklasse

Artikel in der Rheinischen Post vom 6. Oktober 2008:
Von der Komplexität, den technischen und den musikalischen Ansprüchen des Orgelspiels von Houette konnte sich jeder Zuhörer auch auf einer Videoleinwand im Kirchenschiff überzeugen.
zum Artikel auf www.rp-online.de
Konzertprogramm

Konzert in Ratingen: Schon heute ein ganz Großer

Artikel in der Westdeutschen Zeitung vom 5. Oktober 2008:
Hochkonzentriert, aber unverkrampft spielte er sich durch 150 Jahre Orgelmusik, von Johannes Brahms bis Max Reger, von César Franck bis André Isoir.
zum Artikel auf www.wz-newsline.de
Konzertprogramm

Shooting Star am Orgelhimmel

Konzertankündigung in der Rheinische Post vom 4. Juli 2008:
"Iveta Apkalna hat durch ihre faszinierende Künstler-Persönlichkeit, ihre kluge Programm-Dramaturgie und ihr beeindruckendes persönliches Engagement der Orgel ein Gesicht gegeben"
zum Artikel auf www.rp-online.de
Konzertprogramm

Mein musikalisches Credo liegt im Dialog von Altem und Neuem

Artikel in der Tagespost vom 2. Juli 2008:
Ansgar Wallenhorst gibt der Orgelmusik als Interpret und Festivalchef neuen Schwung.
zum Artikel auf www.die-tagespost.de
Organistival

Wallenhorst zog alle Register

Artikel in der Rheinischen Post vom 15. April 2008:
Fulminant ging es in eine neue Saison der Kirchenmusik. Mit seinem Konzert am Sonntag eröffnete Organist Ansgar Wallenhorst in St. Peter und Paul das diesjährige „organistival“ – das Fest der Organisten.
zum Artikel auf www.rp-online.de
Konzertprogramm

Langer Atem und Visionen

Interview in der Rheinische Post vom 25. März 2008:
Zum zehnten Geburtstag der „Ratinger Kirchenmusik“ spricht Ansgar Wallenhorst, Kantor an St. Peter und Paul, über das Konzept, dessen Erfolge und anvisierte Projekte.
zum Artikel auf www.rp-online.de

Ratingen: Lieblingsplätze - Eine Orgel mit Persönlichkeit

Artikel in der Westdeutschen Zeitung vom 25. Mai 2007:
Organist Ansgar Wallenhorst ehrt und spielt die Seifert-Orgel von Peter und Paul. Der Organist, der seit 1998 in Ratingen arbeitet, improvisiert gerne auf seiner Orgel.
zum Artikel auf www.wz-newsline.de