Programm:
Olivier Messiaen (1908 – 1992)
Apparition de l’eglise eternelle (1932)
Geerten van de Wetering
Improvisation
Claude Debussy (1862 – 1918)
Cathedrale Engloutie
Aus: Préludes (no. X) (1909-1910)
Orgelbearbeitung Geerten van de Wetering
Geerten van de Wetering
Improvisation
Charles Tournemire (1870 – 1939)
Improvisation sur le Te Deum
Gabriël Verschraegen (1919 – 1981)
Partita per Octavo Tono super ‘Veni Creator’ (1955)
Geerten van de Wetering
Improvisation
Gustav Holst (1874 – 1934)
Mars
Aus: The Planets (1914 – 1916)
Orgelbearbeitung: Peter Sykes
Geerten van de Wetering studierte Orgel und Improvisation bei Jos van der Kooy und Kirchenmusik und Chorleitung bei Theo Goedhart am königliches Konservatorium Den Haag (NL). An der Universität Leiden studierte er Politikwissenschaft. Nach seiner Masterprüfung Orgel folgte er ein postgraduale Lehrgang Orgel an der Universität für Musik in Wien bei Roman Summereder (Musik des 20. Jahrhundert) und Peter Planyavsky (Improvisation) sowie Improvisationsstudien bei Ansgar Wallenhorst.
Er ist Organist und Chorleiter der Kloosterkerk in Den Haag. Als Vorstandsmitglied der Stiftung Orgelstad Leiden konzipiert er die Konzertreihen der Stadt. Geerten war Finalist bei den Improvisationswettbewerben von Schlägl und Westfalen. 2018 gewann er den 52. Internationalen Improvisationswettbewerb Haarlem.
Sein breites Repertoire zeigt besonderes Interesse für die Musik der 20. Jahrhundert, zeitgenössische Musik und weniger bekannte Komoponisten. Er konzertiert regelmäßig im In- und Ausland, auch als Partner von Chören und Orchestern.
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